
• sind Bezugspersonen für Eltern und Kinder direkt in den Familien
• geben praktische Tipps bei der Bewältigung des Alltags
• unterstützen bei schulischen Erfordernissen
• vermitteln in Hilfe- und Beratungssysteme
• leisten Unterstützung im Umgang mit Behörden und Institutionen
• helfen beim Aufbau eines stützenden, sozialen Netzwerkes
• Erziehungslots*innen arbeiten ehrenamtlich und zeitlich begrenzt bis zu drei Stunden wöchentlich und maximal bis zu einem Jahr mit Eltern und Kindern zusammen
• Erziehungslots*innen werden qualifiziert nach dem Curriculum „Erziehungslotsen für Niedersachsen“, das im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit entwickelt wurde, qualifiziert
http://www.erziehungslotsen.de/